Lektorat Gunnar Schade

Referenzen

Die Zusammenarbeit mit Gunnar Schade und meiner Wenigkeit kam zustande, da sich der Lektor von Beginn an fair, unaufdringlich und in allen mir wichtigen Belangen gesprächsbereit gezeigt hatte. Einen Korrektor/Lektor zu bekommen ist einfach, einen zu finden, wo die Chemie stimmt, hingegen nicht.

Mittlerweile hat Gunnar vier meiner Bücher korrigiert, ist am fünften dran, und das sechste bekommt er zeitnah.

Perfekte Arbeit seinerseits, harmonische Zusammenarbeit unsererseits. Zudem ist Gunnar flexibel, dazu trotz der Schwere seiner Aufgabe zuverlässig und flink, worunter die Korrektur eines Manuskripts nicht leidet. So, wie es ist, ist es perfekt, was letztlich dazu führt, dass Gunnar Schade mein Lektor bleibt und ich ihn nur wärmstens empfehlen kann.

Roman Just, Autor

 

Wer schreibt, kennt das Phänomen, Fehler im eigenen Text zu übersehen. Das gilt für Rechtschreibung, Grammatik und für inhaltliche Ungereimtheiten.

Als ich Gunnar bat, das Manuskript für mein aktuelles Buch zu lektorieren, hatte ich genau das im Sinn. Und ebenso, wie ein falscher Bezug, eine falsche Schlussfolgerung, eine kleine Inkonsistenz, eine umdachte Ecke zu viel, das falsche zweite „s“ im „das“ oder, wie in meinem Fall, ein ausufernd langer und verschachtelter Satz dem kritischen Leser das Weiterlesen vergällen kann. Was raus ist, ist raus. Ein Zurück gibt es nur mit digitalem wie analogem Flurschaden.

Mein Text sollte schlüssig, fachlich und sachlich korrekt und verständlich formuliert sein. Schließlich wollte ich mich nicht blamieren mit in Text gegossenen Peinlichkeiten, die meinem liebevoll verstellten Blick für meine „Darlings“ entgangen waren.

Damit habe ich ziemlich rückstandslos dargestellt, wo mich Gunnar aufs Pferd gesetzt hat.
Gunnar erwies sich als deutlich mehr als ein Lektor für mich: Er ist vertrauter Ratgeber, Sparringspartner, Kritiker, Lösungsanbieter und Perspektivengeber.

Und das alles mit erwiesener Fachlichkeit und auf empathische, unaufdringliche Art. Aber dennoch hart in der Sache. Balsam für die sensible Künstlerseele.

Meine Empfehlung: Das Manuskript zu Gunnar mit Lincense to kill your darlings, BEVOR man das Werk gedruckt in den Händen hält oder es digital einer breiten, kritischen Leserschaft vor die Nase hält.

Jürgen Schulze, IT-Experte und Autor

 

Ich habe das Lektorat von Gunnar Schade in Anspruch genommen, da ich auf der Suche nach einer kompetenten Person für das Lektorat meiner Masterarbeit war.
Nach einem Probelektorat von zwei Seiten war ich von Gunnars Kompetenz überzeugt.

Auch nach dem Lektorat meiner Masterarbeit erwies sich die Entscheidung für Gunnar als richtig.
Er lektoriert schnell und sehr genau.

Außerdem ist er preislich entgegenkommend und unterstützt einen angemessen.
Gunnar war sogar über die Weihnachtsfeiertage erreichbar, da meine Abgabe unmittelbar bevorstand.
Ich kann eine Zusammenarbeit mit Gunnar sehr empfehlen.

Gülhan Doǧan, Studentin an der Universität Augsburg

 

Ich bin entzückt und begeistert, welche Feinheiten und Fehler du entdeckt hast. Vielen Dank!

Ich liebe es einfach, von anderen Sprachbegeisterten zu lernen, gerade wenn sie offenkundig mehr wissen als ich.

Einige Dinge waren mir völlig neu, bei anderen hast du mich total erwischt, und ich konnte beim Lesen nur nicken.

Allerbesten Dank für diese großartige und spannende Korrektur.

Rabea Scholz, Autorin

 

Ich bin wirklich unglaublich zufrieden!

Gunnar Schade hat meine Diplomarbeit mit größter Sorgfalt und Professionalität lektoriert. Besonders sein Auge für Details stellte einen erheblichen Mehrwert für das Dokument dar.

Die Kommunikation war stets ausgezeichnet und seine Zuverlässigkeit beeindruckend. Er hat die Arbeit über das Osterwochenende schnell und gründlich korrigiert und so die Qualität meiner Diplomarbeit maßgeblich verbessert.

Ich kann Herrn Schade für seine kompetente und effiziente Arbeitsweise nur loben. Seine Dienste würde ich jederzeit weiterempfehlen, und die Zusammenarbeit mit ihm kann ich als äußerst positiv bewerten.

Vielen herzlichen Dank nochmals!

Charlotte Hemmen, Studentin an der Technischen Universität Wien